Die Leuchte wurde ab 1953 über das ganze Stadtgebiet in Straßen mittlerer Breite und Verkehrsdichte  verteilt, montiert. Für Wohngebiete wurde eine Variante mit einem Leuchtkopf gleicher Größe und Leistung,  aber verkürztem Mastüberhänger verwendet. Ähnlich wie bei den Langfeldleuchten ermöglichte die  kreisförmige Leuchtstoffröhre eine erhöhte Lichteffizienz bei gleichzeitiger Energieersparnis. Ab den 1980er-  Jahren erfolgte nach und nach ein Austausch gegen effizientere Natriumdampflampen. Heute ist dieser  Laternentyp kaum noch vorhanden, In folgenden Straßen gibt es noch einige Exemplare:  - Burgfrauenstraße (Frohnau)  - Gorgasring (Spandau/Haselhorst)  - Muschelkalkweg (Tempelhof)  - Ramsteinweg (Zehlendorf-Süd, westlicher Teilabschnitt) hier mit     verkürztem Mastüberhänger